Dreizehn Jahre sind vergangen, seit Stina Nordenstam
mit ihrem Debüt "Memories Of A Colour" in Erscheinung
trat. 13 Jahre Suche und Rastlosigkeit. Stina, gebürtige Schwedin,
nahm ihre Alben in Studios in Skandinavien bis Los Angeles auf, Musiker
wurden aus aller Welt eingeflogen, es wurde unsinnig viel Geld für
Fotosessions ausgegeben letzten Endes war ihre Stimme die einzige
Konstante. Sie selbst suchte diese Heimatlosigkeit, nur um sich selbst
zu finden. Jedes neue Album war bis zuletzt eine Reaktion gegen das
vorherige. Doch ihre Heimatlosigkeit hat nun scheinbar ein vorläufiges
Ende gefunden, wie der Titel ihres im Oktober 2004 erschienen Albums
verrät. "The World Is Saved" ist zwar in gewohnt melancholischen
Farben gemalt, aber es dringt ein warmer, hoffnungsvoller Schimmer
durch. © [ lilli ] pagedesign
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the best of ...
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